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Ein Strickblog

 
Was gehört deiner Meinung nach in einen Handarbeitsblog und was geht gar nicht?
Nur handarbeitsbezogene Themen oder auch mal was anderes?
Auch kritische/negative Meinungen über andere Handarbeitstechniken, andere Blogs, Gruppen, Foren, Plattformen etc.?
Über Krankheit, Tod und so was?
Vielen Dank an Isabella für die heutige Frage!


So was Ähnliches hatten wir unlängst schon mal. Da ging es aber darum, was wir gerne in einem Strickblog lesen wollen.
Meiner Meinung nach darf jeder in sein Blog schreiben, was er/sie will - solange kein anderer beleidigt* wird. Ein Handarbeitsblog ist ja nicht per Gesetz irgenwie definiert. Wär ja noch schöner!!!

Nur wenn die Inhalte langsam abdriften und beispielsweise nur noch über die Hauskatze gebloggt wird, dann wird es (für mich) langsam langweilig und ich schau nur noch müde über die (Katzen-)Fotos. Oder so. Krankheit und Tod gehören auch zum Leben.

*[Meine Blogeinträge wurden einst kritisiert - sie seien zu technisch und unverständlich. Dies aber in einer Form, bei der man den Eindruck hatte, die Schreiberin hatte gerade selbst nichts erlebt und wollte ein bisschen "hetzen" und andere "auf ihre (dämliche) Seite ziehen". So was ist reichlich unhöflich und wird von mir mit Löschung des Abonnements und Ignorieren dieser Person für immer "bestraft".]

Ich hab mal ein paar Maschenproben gemacht. Dank Kathme weiß ich nun, dass ich (für das Muster) keine einzige Masche links stricken muss. Großartig!

Das sieht doch ganz nett aus, oder? Ist schon das Ergebnis einiger Testläufe. Insbesondere die Stickerei für das Karo hat ein paar Probeläufe benötigt. Hier empfiehlt es sich tatsächlich, keinen Maschenstich zu machen (hier würden senkrechte Reihen von Maschen gestickt), sondern den Faden einmal auf der rechten Seite der zu duplizierenden Masche einzuweben (ganz von unten bis oben) und dann (von oben bis unten) die linke Seite. Sieht besser aus und bedeckt die darunter liegende Masche besser:

Hier aus Restgarnen: links die neue Stickvariante, rechts die normale Maschenstich-Stickerei...


Sechs Stunden radeln, zwei Stunden Pause. Vom südöstlichen Zipfel Münchens nach Hermannsdorf (wo die glücklichen Schweine wohnen). Tränen, Blessuren, aber vor allem eine Lektion: Wenn Deine Lunge noch voller Erkältungsschleim ist, mache keinen "Leistungssport". Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft ich das Radl den Berg hoch (oder hinunter) schieben musste. Ich bin ein Feigling, was steile Abfahrten angeht. Hölle (heul)


Erst mal über die Idee, den Pulli im Liegen zu präsentieren (Danke, Süßer!). Ansonsten: Irre dick, irre warm und ein sensationell riesiger Ausschnitt, bei dem ich nicht mal ein T-Shirt drunter ziehen kann (muss Unterhemden kaufen gehen).

Ich geh dann mal einen neuen Pulli stricken.

Modell: Pemberley
Material: Viel zu dickes Handgesponnenes.
Nadel: 2 und 2,5 mm.


Meine Überlegung war, dass ich nun doch das Grün als Haupt-Farbe wollte (die dunklere, mit der auch die Blenden gestrickt werden).

Hier eine Irrung, geht gar nicht:

Und dann die Überlegung, dass bei einem Leoparden-Ärmel das Ganze ruhig schrill sein darf. Ist ja schließlich nicht meine einzige Strickjacke ;-)

Daher wird die Kontrastfarbe jetzt Hell-Aprikose. Ein Strang ist schon fertig.


 

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