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Ein Strickblog

 

Dachte ich... da habe ich mir in der Arbeit wegen Sehnenscheidenentzündung einen V*ltaren-Salbenverband anlegen lassen, doch gerade sehe ich, dass ich einige Aufträge relativ dringend erledigen muss. Und zwar mit 15er Nadeln. Aua! (eigentlich sollten es 20er Nadeln sein, das ging aber gar nicht).
Jetzt muss ich doch ran. Baumstamm-Werfen wäre mir lieber...


Weil ich neulich im Baumarkt "spontan" so einen großen Plastikcontainer mitnehmen musste, sollte der auch sinnvoll eingesetzt werden: Dort sind heute Pullis hinein gewandert, die ich nicht ganz so mag, die nicht ganz so gut gelungen sind und die - heiß geliebt - langsam schäbig werden. Dafür musste auch oben auf dem Schrank Platz gemacht werden. Ein paar "verbrauchte" Schals wanderten in den Müll. Und die Hüte, die ich einst getragen habe.

Ich bin trotzdem t-o-t-a-l schockiert, was ich alles an Pullis habe. Gut, dass ich letztes Jahr so wenige gestrickt habe, echt. Im Augenblick habe ich ja wieder so einiges auf den Nadeln.

Erschreckend.
Sucht. Elend. Verwahrlosung.

Einige (viele) von euch scheinen ja sehr fleißige Strickerinnen zu sein – fast jede Woche ist ein fertiggestelltes Teil (und kein Kleines) zu bewundern. Und die laufenden "knitmeter" führen bald um den Erdball.
Wie viel Zeit verbringt ihr eigentlich täglich/wöchentlich mit Stricken? Hättet ihr gerne (noch) mehr Strickzeit. oder ist eure Strickzeit ausreichend?
Vielen Dank an Connie für die heutige Frage!
Das Wollschaf wünscht allen ein gutes Neues Jahr!


Dem Wollschaf und allen LeserInnen ein gutes neues Jahr!

Leicht zerknittert bin ich heute...(räusper)
Also: Ich habe jeden Abend mindestens vier Stunden zum Stricken. Das ist fast ein wenig zu viel. Ich hatte mir ja für vergangenes Jahr vorgenommen, keine Wolle (außer Sockengarn) für mich zu kaufen und das ist mir auch (bis auf eine kleine Ausnahme) gelungen. Außerdem habe ich den Sommer über Tücher gestrickt - zum Verschenken und Verkaufen - einfach um nicht noch mehr Pullis einlagern zu müssen.
Daher: Ich habe genug Strickzeit, könnte glatt jemandem was abgeben, wenn das ginge.

Eine unvollständige Übersicht der Stricksachen vom letzten Jahr (macht doch immer wieder Spaß):


Oder: Bauch rein - Brust raus! Das Drops-Jackerl ist fertig und wohl gelungen (auch wenn die doppelte Blende etwas mühsam war - die Mühe hat sich gelohnt).

Modell: Buntes Jackerl von Drops.
Material: Drops Alpaka in völlig anderen Farben.
Nadeln: 3mm, 2,5 und 2 mm für die Blenden.


Das Modell (der Gatte) ist darin versunken, man kann die Ausmaße des Klempners ahnen. Huch! aber hoffentlich ist er nun doch nicht zu groß...

Modell Plymouth aus dem aktuellen Rowan-Magazin.
Material: Landwolle von Junghans, etwas mehr als 1 kg.

 

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