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Ein Strickblog

 

Gemischt aus Ultramarin mit Blaulila, Hellblau und etwas Dunkelrosa (Oleander). Jetzt fehlt noch ein sehr helles Türkis und etwas Hellrosa für die Karos - zur Erinnerung, das soll eine Jacke mit aufwendigem Plaid-Karo werden. Ich weiß allerdings noch nicht, welche Form ich wähle - vielleicht Blazerform?
Allerdings muss ich feststellen, dass ich über die letzten Monate immer weniger die (innere) Ruhe finde, mich ans Spinnrad zu setzen. Dabei habe ich dank einer lieben Freundin so viele Hörbücher, lauter gutes Zeug. Und was ist besser, als mit einem Hörbuch im Ohr am Spinnrad zu sitzen? Hmm?
Dann kommt auch die innere Ruhe.

Aber halt! Derzeit bin ich wieder bei gagolga
Es gab vor eine Woche oder so den Start einer neuen Rätselrunde (hey, Annalies! Wie isses?). Ich habe nämlich das Gefühl, ich müsse mein Gehirn etwas trainieren.


Wünscht ihr Euch manchmal, dass Euer Partner/ Eure Partnerin auch handarbeitet? Wenn ja: Warum? Wenn nein: Warum nicht?
Oder ist es bei Euch so, dass Ihr beide handarbeitet? Wie ist das so? Stressig oder ergänzt Ihr Euch?
Vielen Dank an Daniela für die heutige Frage!


Da musste ich jetzt erst mal lachen. Stimmt aber - eigentlich sind mir gleiche Interessen total wichtig. Auch, dass ich mit meinem Liebsten über alles sprechen kann. Es gibt ja so Männer, die den Mund nicht aufkriegen, schlimm. Habe ich erst wieder erlebt...*
Ach, ich weiche wieder mal vom Thema ab. Nein, ich wünsche mir das nicht, denn dann gäbe es ein Ding weniger, das ich für ihn tun kann (auch wenn die Menge der schwarzen Pullis begrenzt ist). Der soll ruhig seinen anderen (künstlerischen) Neigungen nachgehen. Ich belaber ihn dann mit Woll-Plänen, er nickt und hört zu und meint dann meist, dass das alles viel zu bunt und total daneben sei. Ja, echt! Aber er lässt mich (und ich lasse ihn).


* Ganz andere Geschichte. Wieder mal musste ich feststellen, dass eine Schwärmerei in der Schule sich als nicht-an-Frauen-interessiert entpuppt hat. Ich habe es erst beim Wiedersehen gemerkt. Das ist mir aber mit 15 Jahren schon mal passiert. Da kam dann auch Jahre später die Erkenntnis. Die zwei ähneln sich auch total.
Langsam bin ich doch traumatisiert ;-)

Es war ein schönes Abi-Treffen. Ich habe mich darüber gefreut, wie viele Leute bodenständig geblieben sind. Das liegt sicher daran, dass wir alle dank unserer Schule zumindest ansatzweise das Künstlerische aufgesogen haben. Natürlich waren etliche dabei, die tatsächlich von Kunst oder Musik im weiteren Sinne leben können. Schön. Mit einigen (drei vielleicht) habe ich gar nicht reden können. Mit einigen hatte ich wenig gemeinsame Kurse, so dass ich die auch kaum kannte - eben nur vom Gesicht her. Unglaublich, wie sich alle dann nach ein paar Stunden doch nicht verändert hatten. Plötzlich waren sie die Alten.
Und dann noch die plötzlich wieder aufgetauchten Erinnerungen an romantische Verstrickungen - alte Verehrer - uiii - sehr nett für so ein altes Weiberl wie mich.
Wie gesagt, plapper, ich bin begeistert und werde nun immer teilnehmen.

Bilderbuchwetter. Jedes Dorf hat erfolgreich seinen Maibaum bewacht und aufgestellt. Überall Menschen in Tracht. Kommt man dann näher, hört man, dass es lauter Preußen sind. Also echt...tss

Die Jacke Tapestry habe ich nur zum Fotoshooting angezogen (*schwitz*). Also okay ist die schon, mehr aber auch nicht. Die Knöpfe sind das Beste. Sieht sicher auch lässiger aus, wenn sie aufgeknöpft ist. Vielleicht verkaufe ich die?

Hinten ist auch alles voller Zöpfe. :-)


Am Samstag plane ich, endlich mal zu einem Abi-Treffen zu gehen. 30 Jahre Abi. Aber mir gruselt, denn ich habe die meisten genau so lang nicht mehr gesehen und ich weiß nicht, ob das Spaß machen wird. Die letzten Treffen? Da habe ich aus verschiedenen Gründen gekniffen, eines habe ich sogar komplett vergessen. Tja.

Mich interessieren die Antworten zu folgender Frage, weil ich selber immer wieder Sachen dazwischen habe, die ich, obwohl sie gut gelungen sind, nicht so gerne oder eigentlich gar nicht tragen mag, und bei anderen sieht immer alles so toll aus. Also bitte, Hand aufs Herz und ganz ehrlich zu euch selber sein.

Wieviel Prozent von euren selbstgestrickten Sachen tragt ihr:

- sehr gern und oft

- nur selten

- leider nie

Und…habt ihr schon sehr viel geribbelt ?

weil es ja so ist wie im "richtigen" Kleiderschrank. Man wollte es haben, es ist auch gut geworden aber man zieht es trotzdem nicht an, oder der 47ste von 112 Schals wurde schon sehr lange nicht mehr getragen….

Vielen Dank an Nina für die heutige Frage!


So richtig in Zahlen packen kann ich das nicht, aber meine Das-ziehe-ich-nie-mehr-an-Kiste beträgt höchstens 5% des Volumens, das sonst rumliegt. Es gibt einige richtig misslungene Sachen, meistens trenne ich die aber nicht auf, denn ich mag kein geribbeltes Garn.

Dann sind da die gelungenen Sachen - bei mir etwa 80%, würde ich mal sagen. Aber bei denen gibt es solche, da ist die Farbe vielleicht nicht universell einsetzbar und das Ding wird höchst selten getragen. Jacken trage ich häufiger als Pullis, weil man sie aufknöpfen kann, wenn es zu warm wird.

Tatsache ist aber, dass ich nur zwei gekaufte Baumwoll-Sommerjacken habe, alles andere an Strickwaren ist selbstgemacht, daher trage ich doch irgendwie 100%, gell? (Milchmädchenrechnung :-)

Ach ja, Schals stricke ich zu 90% aus den Garnresten der großen Sachen. Die Schwarzen trage ich dann dauernd.

 

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