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Ein Strickblog

 
Gestern musste "was" trocknen, da konnte ich an Pemberley weitermachen. Viel zu dick geponnene Wolle, viel zu warm - dafür dass das eigentlich ein enger Pulli mit Taillierung werden soll.

Aber ein interessantes Muster. Das ist wahrlich abwechslungsreich mit den Wellen. Aufgepasst! Abnahmen und Zunahmen auch mittendrin...
Ich hab gleich mal die Abnahmen für meine (nicht existente) Taille abgeändert (weniger Abnahmen in größeren Abständen). Wäre ja schrecklich, wenn der Pulli in der Mitte aufs Peinlichste spannen würde!


Ich bin am Auftragsstricken und - immerhin - ein Ende ist in Sicht. Bloß sind die Temperaturen nun gar nicht mehr strickfreundlich. Egal, erst mal

Die verstrickte Dienstagsfrage 16/2013
Es ist zur Zeit große Mode mit superdicken Nadeln zu stricken. Für mich sind das Besenstiele. Mit welcher Nadelstärke strickt ihr am liebsten? Gefällt euch dickes oder feines Gestrick besser?
Vielen Dank an Irmgard für die heutige Frage!


Klare Sache: Am liebsten mit Nadeln 3,5 oder dünner. Letztlich sind die Winter hier nicht mehr so kalt, bzw. ich muss nicht im Freien arbeiten, da reichen solche Pullis.
Die dicken Nadeln machen mich wahnsinnig. Ich muss ab und zu mit solchen Dingern auftragsstricken, reine Hölle! Sieht manchmal lustig aus, meist aber eher Michelin-Männchen-mäßig.

Ich habe letztens einen wirklich schönen Pullover angeschlagen, nach dessen Garn ich mir regelrecht die Hacken abgelaufen hatte. Kaum begonnen, war die Anleitung nirgends zu finden. Als ich das betreffende Buch wieder geliehen und eine neue Kopie gefertigt hatte, entdeckte ich einen Fehler und musste ein großes Stück ribbeln. Und das war nur der Beginn einer regelrechten Pannenserie bis ich den Pullover entnervt aufgab. Nun meine Frage: passiert Euch das auch, dass sich ein Projekt einfach nicht beenden lassen möchte?
Vielen Dank an „Praagelmam“ für die heutige Frage!


Das klingt furchtbar. So was ist mir sicherlich auch passiert, das verdränge ich aber gerne mal, indem ich was anderes aus dem Garn mache - ohne Übergangsphase. Manche meiner kreativsten Pullis sind so entstanden.

Und als Osterei vergeben.

Zwei - ja zwei - Paar Stulpen für einen älteren Herren, eines in Rentner-Beige und dann die schrägen Grünen, die beide gleich übereinander getragen wurden (kicher)! Nie wieder kalte Hände!
Und wieder einige Sockengarnreste weg.


kommt man zu anderen Dingen (hab auch geputzt!!!).

Aber dann dreht sich doch wieder alles um das gute alte Hobby. Das Muster von Persian Tiles schnell mal vom Bildschirm abzeichnen und strickfertig (schon wieder Mausklickerei) machen.

Das hat mich an ein anderes Muster erinnert, das ich schon vor Jahren aus dem Buch The Art of Fair Isle abgezeichnet hatte. Seither liegt das Muster im Buch und gammelt vor sich hin.

Schöner Pulli!
Jemand anderes hat nun eine Kaufanleitung draus gemacht, alles vergröbert und farblich - für meinen Geschmack - scheußlich umgesetzt - Hier nachschauen.
Zu grob, zu schrill! Ich werde sicher keine pflanzengefärbte Wolle wie beim Original herstellen, aber das geht schon geschmackvoller. Naja.
Nicht mein Problem! :-)


 

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