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Ein Strickblog

 
So, doch noch schnell Fotos gemacht, bevor das Unwetter kommt...

Modell Fia von Knitpicks.
Material: Isager Hochlandwolle in wine und sweet pea, 4 bzw. 3 Knäuel.
Nadelstärke 2,5 und 2.
Hochzufrieden bin ich. Schön crisp und leicht das Garn. Jetzt geht es weiter mit dem Alpaka-Hillswick. Da stricke ich wieder beide Ärmel gleichzeitig, aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag.

...da wäre so ein Mobiltelefon doch ganz praktisch. Zum Beispiel heute, da hätte ich in dem popeligen Stoffladen beim nahen Einkaufszentrum ein Foto der verfügbaren Reißverschluss-Farben gemacht. Für alle Zeiten - als Erinnerung und Mahnung, dass der Weg dorthin sich meist nicht lohnt (von dem muffigen Verkäuferinnen mal abgesehen). Als Behelf habe ich einen Matschorangefarbenen gekauft. Aber so richtig passt der auch nicht.

Da schaue ich gleich mal im Netz. Da muss es doch was in Hellgrün geben...


Was ist eure persönliche "Königsdisziplin" beim Stricken? Aran? Lochmuster? Norwegermuster? Doppelstrick? Verkürzte Reihen?
Das sind nur Stichworte; vermutlich habt ihr eure ganz eigene Vorstellung von dem, was für euch das als am höchsten zu bewertende Strickkönnen ist.
Vielen Dank an Michaela für die heutige Frage!


Größte Hochachtung habe ich vor denen, die noch in späten Jahren das beidhändige Stricken und damit Einweben bei FI-Mustern nach jeder Masche oder Doppelstrick gelernt haben und beherrschen. Da muss ich passen. Sonst kann ich ja alles.

Fias Vorderteil. Sackartig. Zwangsjackig. Wird aber gleich genäht und aufgeschnitten.
Bei der Anleitung ist eine Erklärung dabei, wie man Steeks mit der Hand näht. Nun ja, das nehme ich hiermit zur Kenntnis, behaupte aber, dass die Nahtzugaben dann noch dicker werden - ähnlich wie bei den abgehäkelten.
Da nutze ich lieber die Maschine und dünnes Nähgarn.

Im Chart ist ein Fehler zwischen Runde 145 und 146 - dem Übergang zwischen Body Chart und Neckline Chart. Dort wird das Flechtmuster (das Langweilige außen) nicht korrekt fortgesetzt, was man erst mal gar nicht merkt, was aber am Ende bei den (wenigen) Hin- und Rückreihen für die Schulterschräge plötzlich ins Gewicht fällt, wenn man angesichts der Rückseite Muster stricken muss.


Eigentlich schon seit gestern. Eine Gleitsichtbrille ist für mich wirklich ein Altersmerkmal - mehr als die grauen Haare!
Ich sehe in der Ferne wieder gut und kann auch mal was lesen, ohne die Brille abnehmen zu müssen. Gut ist das Notenlesen. Perfekt!
Gestern abend - Fernsehen und Stricken - fand ich es schon nicht mehr so genial. Der Nahbereich ist klein und etwas weiter entfernt, als ich das Strickzeug halte. Da werde ich wohl wie bisher die alte Brille mit dem Nasenkeil verwenden.
Am Computer ist es aber ganz schlimm. Der Bildschirm ist zu weit weg für den Nahbereich, aber zu nah für den Fernbereich. In der Arbeit liegt eh schon eine alte, schwächere Fernbrille. Und hier zuhause habe ich eine alte Schmetterlingsbrille rausgekramt, da heißt es nun wechseln, wechseln, wechseln... (Wo hab ich denn meine Brille?)

Meine Oma hat zuletzt ihre Kreuzworträtsel mit der Lupe gemacht und beim Fersehen hatte ich den Eindruck, sie genießt Hörspiele mit schemenhaften Flimmerbildern. Das kann also noch heiter werden!


Bin schon kurz vor dem Armausschnitt.

Da muss ich schon fast überlegen, was als nächstes kommt. Ach, halt! Da war ja noch der Alpaka-FI.


 

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