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Ein Strickblog

 
Der Zwei-Meter-Mann versinkt ein bisschen in dem riesigen Pulli - zumindest muss er die Ärmel hochkrempeln. Tja. Das ist also noch mal der Klempnerpulli mit dem Klempner drin auf der Jahrhundert-Baustelle.


Und da war dann noch das herrliche Colourscape, das ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe.
Ich habe mir was Gewagtes vorgenommen, den sackartigen, ballonförmigen A-Line-Cardigan aus einem Vogue-Heft. Lange habe ich gegrübelt und vieles in Erwägung gezogen, das den Farbverlauf stärker betont (Quergestricktes und so), aber letztlich wollte ich zu dem dicken Garn auch was Bequemes, das man notfalls aufmachen kann, wenn es zu warm wird.

Neben dem Rückenteil habe ich heute schon zwei Vorderteile, das geht ratzfatz...


Weil ich gerade auf der Seite war: Die Anleitung für den Pulli namens Pemberley gibt es noch bis Mitternacht zum reduzierten Preis (wegen Jane-Austen-Jubiläum). Den will ich schon lange stricken.

Ich habe ja von der lieben Karin einen Wollgutschein (Danke!) bekommen. Der wird jetzt eingelöst. Und zwar genau dafür. Und das mit Isager Hochland-Wolle (sabber), :-) (jetzt bitte festhalten) in diesen Farben.

Auf dem orangefarbenen Hintergrund sieht das richtig fies aus.


Mir brennt aus aktuellem Anlass (Sehnenscheidenentzündung) :( eine Frage auf den Nägeln. Was macht eine süchtige Strickerin, wenn sie aus irgendwelchen, z.B. gesundheitlichen Gründen, nicht stricken darf?
Vielen Dank an Anja für die heutige Frage!


Tja, auch für mich ist diese Frage aktuell. Ich habe ein kleines Stechen im rechten Handgelenk. Das ignoriere ich meistens, denn die wenigen Tage, an denen ich so dasaß und nichts in den Händen hatte, waren irgendwie furchtbar. Suchtproblem!
Spinnen geht aber, das mache ich nachmittags.
Nein, im Ernst, wenn ich gar nicht stricken könnte, dann würde ich lesen, färben, spinnen und nähen!

Wie man sieht, haben wirklich alle Stränge den gleichen Farbrapport - das ist wirklich praktisch. Kein mühsames Gewickel für die Anschlussfarbe wie beim Noro-Garn und bisher keine Knoten in Sicht. Jetzt heißt es nur noch, das richtige Projekt aussuchen. Ich kann mich immer noch nicht entscheiden...


Alpaka eignet sich zwar schon für FI, aber anfangs ist das Material etwas störrischer - bis zur ersten Wäsche. Bei Hillswick bin ich unterhalb der Armausschnitte angelangt. Ich denke, ich werde gemäß dem Erfolgsmodell Autumn oder Winter Rose einen kleinen Pulli mit Raglan machen.
Doch jetzt grübele ich, ob ich diesmal die Ärmel einzeln in Runden stricken soll, damit die Bündchen gleich mitgestrickt werden können.
Wenn ich andererseits die Ärmel gemeinsam in der Runde stricke, muss ich weniger (fast gar keine) Fäden vernähen. Dann müsste das Bündchen am Ende angestrickt werden. Hach. Ich bin gerade zu faul zum Rechnen.
Daher mache ich erst mal Pause und widme mich was anderem.
Ach, übrigens: Ich habe für eine A-Linie abgenommen. Bin gespannt, ob man das am Ende überhaupt merkt oder ob einfach mein Bäuchlein gut integriert wird:


Ätherisch:

Oder normal:

Von hinten:

Aber doch nur ein normale Jacke. Modell Akoya. Gestrickt aus Tweedgarn von Wolle Online vom Wollmarkt (Maschinengarn) mit 3er Nadeln. Ich habe nur wenig mehr als 300 Gramm gebraucht.


 

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