Eines von den keltischen - Carradal.
Optimal geeignet, das dünne Garn vonFinkhof Wollknoll!!!, das ich einst in verschiedenen Grüntönen gefärbt hatte. Da habe ich genau die richtigen Mengen Reste und das Ton-in-Ton. 
Optimal geeignet, das dünne Garn von

Für die Rundung soll man inmitten der Streifen stets drei Maschen zunehmen und diese zufällig platzieren - das ist GAR NICHTS für mich - die Strick-Bürokratin. Schließlich ist es aber wohl gelungen und ein Halbkreis entstanden. Dann habe ich gleich wieder schlampig gelesen und musste vier lange Reihen wieder auftrennen, denn der Hintergrund für das keltische Muster ist kraus links - bäh. Naja, bin eh schon wieder zu einem Drittel fertig. Das "Leiden" wird nicht endlos sein.
angela_x - am Montag, 31. März 2014, 18:38
Anja (Gast) meinte am 1. Apr, 08:42:
Die halbrunden Tücher mag ich lieber als die dreieckigen. Wenn es da nicht diese Anfangsproblemzone bei mir gäbe. Auch wenn ich genau! und sauber! nach Anleitung stricke, so wirkt der Anfang irgendwie verkrampft, unsauber, unlocker und manchmal „beult“ es ein wenig. Beim letzten Versuch klappte die Kante in der Mitte sogar um. So was will ich nicht.
Gibt es nicht eine elegantere Lösung mit nicht so vielen Maschenverdoppelungen auf kleinstem Raum? Ich suche noch.
Liebe Grüße von Anja
P.S. Der Pullunder ist großartig!
angela_x antwortete am 1. Apr, 15:15:
Finde ich auch - bei den dreieckigen mag ich vor allem nicht, wenn da so eine Art "Rückgrat" ist... Hier war das Maschenverdoppeln nicht so das Problem: es wurde einmal aus einem kurzen Stück kraus rechts 1 M re und 1 U herausgestrickt, dann ging es weiter mit 3 M alle 2 R. Kann ich diesbezüglich also empfehlen. Viele Grüße
Angela