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Ein Strickblog

 
Vorletzte Woche habe ich mich geradezu schmerzhaft aufgerafft und an Pemberley weitergestrickt. Nur wenige Runden später war der Raglan-Ansatz erreicht und dann - noch qualvoller - musste ich mit den Ärmeln anfangen.

Hier einmal von "unter dem Arm" und einmal von "außen". Die Ärmel habe ich jetzt komplett mit dem Nadelspiel gestrickt. Weder magische Schlaufe noch zwei Rundnadeln waren angesichts der engen Ärmel möglich. Die Knubbel werden beim Waschen schon weg gehen.
Der Pulli wird nun insgesamt sehr eng und die Ärmel nicht ganz so eng (weil ich das hasse, wenn sich die Haare an den Armen aufrichten). Wurst mit Schlabberärmeln.
Super warm wird der auch noch, bekommt aber einen tiefen Halsausschnitt - ich selbst verstehe zumindest, warum ich so zögerlich stricke.
Außerdem ist das immer gleiche Muster laaaangweilig ;-)

Bettina (Gast) meinte am 24. Aug, 15:09:
stimmt....
.. das mit dem gleich ist langweilig. vermutlich fang ich auch deswegen grad eine socke nach der anderen an (aber alle in verschiedenen mustern:)... aber wenn dir der pemberley zu eng ist, und die aermel zu schlabbrig und der ausschnitt zu weit - wieso strickst du dann noch weiter? *eg* oder bist du schon "past the point of return"? 
angela_x antwortete am 24. Aug, 17:37:
...das würde ich sagen. Jetzt auf jeden Fall. Aber irgendeinen Anlass wird es geben, den Pulli genau ein Mal zu tragen ;-)
Ist eh alles nur Beschäftigungstherapie und das handgesponnene Garn wird auch nicht schöner, wenn man es auftrennt.
Viele Grüße
Angela 
Ingrid (Gast) meinte am 25. Aug, 16:33:
Das Muster sieht jedenfalls total schön aus. Das wäre ja schade drum, wenn der Pulli nicht richtig sitzen würde. Ich hoffe, er passt. Ich mag es auch nicht, wenn die Ärmel so eng sind. 
 

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