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Ein Strickblog

 
(das werden wohl doch mehrere Teile)
Der Weg von Hope nach Vancouver ist nicht weit und bald kommt man in verkehrsreiche Vororte (die alle auch gleichzeitig Badeorte sind). Dennoch ist es einfach, sich zurecht zu finden (wie überall in Kanada, weil alles super ausgeschildert ist). Folgt man dem Highway 7, kommt man automatisch auf die W Hastings Street - und dann - an der Kreuzung Main Street - da ist man schon "richtig" in der Stadt - erwartet einen dieses Bild:

Da "wohnen" Leute, um es mal vorsichtig zu sagen. Ist aber ungefährlich (wir haben es später ausprobiert und sind mitten durch die Obdachlosen spaziert).
Außerdem war genau dieser Tag, als wir eingetroffen sind, der 1. Juli, Canada-Day.
Gut daher, dass wir bereits am frühen Nachmittag am Ziel waren. Ich habe uns einfach mitten in die Straße mit den meisten Hotels gelotst und beim dritten Hotel war dann auch ein äußerst erschwingliches Zimmer frei. Blick aus dem Etagenfenster (bläuliche Scheibe - echter Schnappschuss von meinem Mann! Halleluja! Wenn das kein Zeichen ist! ;-)

Schnell das Auto in die Garage und los ging der erste Bummel. Ich bin begeistert von den kristallinen Hochhaus-Formationen (so was haben wir in München nicht)

Und dazu die Ornamentik, die ist zumindest interessant, wenngleich die ganze Stadt arm an wirklich historischen Gebäuden ist (ältestes Gebäude von 1865 oder so).

Unsere Straße (Robson Street) ist die Hotel-Freß-Einkaufsmeile schlechthin. Gut gemacht!

An diesem schönen Feiertag waren viele Leute unterwegs. Man sagte uns, eine Parade stünde an - sowie ein Feuerwerk. Es war aber nicht nur Canada-Day.

Es war gleichzeitig Cannabis-Day! Legal wurde hier allerlei Gras, Plätzchen, Muffins... verkauft.
Manche Leute waren sehr in Festlaune (ohne Kekse gegessen zu haben, aber in ähnlicher Stimmung)

Manche vielleicht doch mit Keksen gefüllt, eher gelassen... :-)
Jedenfalls war die Spannung groß und wurde immer größer, man sicherte sich Stunden vorher ein schönes Plätzchen für die Parade.

Und die Teilnehmer machten sich marschbereit.

Unglaublich - zwei Stunden haben wir mit gejubelt und Fähnchen geschwenkt. Ich habe so viele idiotische Fotos gemacht. Ich zeige mal vier davon.

Weiter geht es demnächst

 

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