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Ein Strickblog

 
...und dann ist überall Chinatown. Vor ein paar Mützen Schlaf nach der Ankunft haben wir erst mal in Richmond, südlich von Vancouver, einen Spaziergang gemacht und nur Chinesen gesehen. Der Supermarkt war dann schon mal ein Hammer.

Mal probieren? (Immerhin gab es auch englichsprachige Inschriften - hier getrocknete Tintenfisch-Schnipsel - appetitlich angerichtet für die Kunden)

Wir wollten eigentlich was zu trinken. Herausgekommen sind wir mit einem grünen Milchgetränk mit Kohlensäure (meines), einem süß-pappigen Irgendwas (für den Gatten) und kaltem, ungesüßtem Grüntee (lecker).

Der Plan war dann, erst mal die Insel (Vacouver Island) zu besuchen, bevor die Massen Anfang Juli kommen. Ab auf die Fähre und nach Victoria

Das Hotel, das wir spontan gefunden haben, lag in der total coolen Gegend der Stadt (ich würde mal sagen: "Schwabing"). Die Zimmerausstattung:

Und dann die Läden.

Klasse Buchladen, da muss man wohl das Personal fragen, in welchem Stapel sich das Gesuchte befinden könnte.

Und natürlich ein Woll-Laden, der war vielleicht schick. Mannomann. Ich bin nur andächtig und ehrfürchtig hindurch gewandert und hab über die Preise gestaunt. Eines dieser Bücher braucht man natürlich (nicht)

Ein wenig Touristenprogramm - Stadtbummel. Man darf als Europäer nicht auf große, alte Kunstdenkmäler hoffen, das ist klar. Aber die viktorianischen Häuser und Hotels sowie romantische Industriedenkmäler sind auch was.

Und dann den Abend in einer Sportsbar ausklingen lassen.

 

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